Results for 'Hans-Ulrich von Brachel'

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    Begründungen des Rechts.Ulrich Nembach & Hans-Hartmann Freiherr von Schlotheim (eds.) - 1979 - Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht.
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  2.  28
    Das Böse bei Schelling: Schellings moralphilosophische Überlegungen im Ausgang von Kant.Hans-Ulrich Baumgarten - 2000 - Kant Studien 91 (4):447-459.
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  3.  9
    Die Genese von Diltheys deskriptiver Psychologie.Hans-Ulrich Lessing - 2019 - In Thomas Kessel (ed.), Philosophische Psychologie Um 1900. Berlin: J.B. Metzler. pp. 131-144.
    Hans-Ulrich Lessing beschäftigt sich in seinem Beitrag „Die Genese Diltheys deskriptiver Psychologie“ mit der Entwicklung der deskriptiven Psychologie im Ausgang von Diltheys Frühschriften zu Schleiermacher, seiner Habilitationsschrift und frühen Berliner Logik-Vorlesungen, seinen Arbeiten zu Novalis bis hin zu allgemein bekannten Hinwendungen Diltheys zum Problem der Psychologie ab 1886, in welcher Dilthey die deskriptive Psychologie als Grundlagenwissenschaft auszuweisen sucht. Ausgehend von einer Explikation der Problemstellung, Methodik und umfassenden Definition deskriptiver Psychologie, betont Lessing Diltheys Opposition zur erklärenden konstruktiven Psychologie, die (...)
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  4.  9
    Der Betrachter als Produzent? Zur Kunst der Rezeption im Zeitalter technischer Medien.Hans Ulrich Reck - 1995 - In Wolfgang Welsch & Christine Pries (eds.), Ästhetik Im Widerstreit: Interventionen Zum Werk Von Jean-François Lyotard. Oldenbourg Verlag. pp. 129-142.
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  5.  35
    Zur Methodologie von Kombinationstests in der analytischen Philosophie.Hans-Ulrich Hoche - 1981 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 12 (1):28-54.
    Summary Ordinary language philosophers frequently draw on the fact that an appropriately selected sentential combination of the form p but not q can, or cannot, be uttered without absurdity; however, they do so without sufficient reflection on the methodology of such combination tests, which results in considerable shortcomings even in practical application. To improve things, I shall discuss two criteria for distinguishing ‘pragmatic’ from ‘non-pragmatic’ implications and for separating the latter into ‘linguistic’ (‘semantic’ and ‘syntactical’) and ‘non-linguistic’ ones (2–3); consider (...)
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  6.  6
    Jenseits von Aktualismus, Politizismus und Mythologisierung.Hans-Ulrich Lessing - 1988 - Dilthey-Jahrbuch Für Philosophie Und Geschichte der Geisteswissenschaften 5:271-279.
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  7.  17
    Dilthey und Johannes Müller Von der Sinnesphysiologie zur deskriptiven Psychologie.Hans-Ulrich Lessing - 2018 - In Bettina Wahrig-Schmidt & Michael Hagner (eds.), Johannes Müller und die Philosophie. Walter de Gruyter GmbH & Co KG. pp. 239-254.
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  8.  6
    Die zeitgenössischen Rezensionen von Diltheys Einleitung in die Geisteswissenschaften.Hans-Ulrich Lessing - 1983 - Dilthey-Jahrbuch Für Philosophie Und Geschichte der Geisteswissenschaften 1:91-181.
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  9.  11
    Zum Theorieprogramm von Helmuth Plessners Philosophischer Anthropologie. Philosophiegeschichtlicher Hintergrund, konzeptioneller Kern und Theoriestrategie.Hans-Ulrich Lessing - 2017 - Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie 7 (1):285-292.
    Name der Zeitschrift: Internationales Jahrbuch für philosophische Anthropologie Jahrgang: 7 Heft: 1 Seiten: 285-292.
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  10.  6
    Historische Aufklärung und Geschichtlichkeit: Zur Rezeption von Diltheys Begriffswelt in Gadamers philosophischer Hermeneutik.Hans-Ulrich Lessing - 2003 - Archiv für Begriffsgeschichte 45:21-43.
    Apart from Heidegger, Husserl and Yorck Dilthey ranks as the deciding stimulator, but also as one of the most important opponents of »philosophical hermeneutics« founded by Gadamer. Nevertheless, Gadamer's »philosophical hermeneutics« sees itself as decisive radicalness and as the overcoming of Dilthey's philosophy of human sciences. Inspired from Heidegger's thinking the criticism of Dilthey and the construction of his historical philosophy of life mirror – as the essay wants to show in detail – Gadamer's adoption of keywords like lived experience, (...)
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  11.  11
    Helmuth Plessner in seinen Lebensstationen. Ein neuer biographischer Sammelband erkundet seinen Weg von Wiesbaden bis Zürich.Hans-Ulrich Lessing - 2016 - In Roman Yos, Frank Müller, Sebastian Edinger & Thomas Ebke (eds.), Mensch Und Gesellschaft Zwischen Natur Und Geschichte: Zum Verhältnis von Philosophischer Anthropologie Und Kritischer Theorie. Berlin: De Gruyter. pp. 321-328.
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  12. Handlung - Verstehen - Dialog. Eine transzendentalpragmatische Begründung von Philosophie und Handlungswissenschaften.Hans-Ulrich Lessing - 1988 - Philosophische Rundschau 35:198.
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  13.  8
    "Das Wunder des Verstehens": ein interdisziplinärer Blick auf ein "ausser-ordentliches" Phänomen.Hans-Ulrich Lessing & Kevin Liggieri (eds.) - 2018 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Verstehen ist nicht nur ein Grundbegriff menschlicher Lebensfuhrung und Lebenswelt, sondern besitzt auch in der Philosophie und den verschiedenen Wissenschaften eine zentrale Bedeutung. Die Frage nach der Moglichkeit von Verstehen ist dabei immer auch die Frage nach dem Subjekt und Objekt des Verstandnisses. Wer versteht wen oder was? Ist "Verstehen" also nur rationales Erfassen, Erkennen tieferer Einsichten und komplexerer Zusammenhange oder impliziert es mehr? Versteht man den Anderen, den Fremden, aber auch den Text wirklich so einfach? Und wenn ja, wie (...)
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  14.  5
    Elemente der Metaphysik: eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1931/32.Helmuth Plessner & Hans-Ulrich Lessing - 2002 - Berlin: Akademie Verlag. Edited by Hans-Ulrich Lessing.
    Mit dieser Edition wird erstmals ein Vorlesungszyklus aus Helmuth Plessners wissenschaftlichem Nachlaß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das klar und übersichtlich gegliederte Kolleg "Elemente der Metaphysik" präsentiert in leicht verständlicher Sprache und gut nachvollziehbarer Gedankenentfaltung die Grundzüge von Plessners Anthropologie, die dieser in seinem nur schwer rezipierbaren Hauptwerk, den "Stufen des Organischen und der Mensch" von 1928, entwickelt hatte, und stellt sie in einen umfassenden philosophischen Kontext. Die Vorlesung umfaßt drei Hauptteile: Im 1. Teil, der "Metaphysik des Bewußtseins", zeigt Plessner, daß (...)
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  15.  27
    Wege zur Politischen Philosophie.Ulrich Diehl & Gabriele von Sivers (eds.) - 2005 - Königshausen und Neumann.
    Der Laureatus dieser Schrift hatte 1986 Hans Jonas eröffnet, daß er an einer Politischen Philosophie arbeite, aus der, wie die Autoren dieses Bandes wissen, nichts geworden ist und von der man auch sonst nicht viel vernommen hat. Jonas wandte damals ein: "Wie wollen Sie der Politischen Vernunft auf die Beine helfen? Das Wissen über die politischen Bewußtseinsvoraussetzungen in uns und ihre Struktur in Gesellschaften ist in esoterische Teilbestände und exoterische politische Religionen, Ideologien und Denkschulen zerfallen. Diese Angelegenheit müßte einer (...)
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  16.  12
    Helmuth Plessner, Elemente der Metaphysik: Eine Vorlesung Aus Dem Wintersemester 1931/32.Hans-Ulrich Lessing (ed.) - 2002 - Berlin: De Gruyter.
    Mit dieser Edition wird erstmals ein Vorlesungszyklus aus Helmuth Plessners wissenschaftlichem Nachlaß der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das klar und übersichtlich gegliederte Kolleg "Elemente der Metaphysik" präsentiert in leicht verständlicher Sprache und gut nachvollziehbarer Gedankenentfaltung die Grundzüge von Plessners Anthropologie, die dieser in seinem nur schwer rezipierbaren Hauptwerk, den "Stufen des Organischen und der Mensch" von 1928, entwickelt hatte, und stellt sie in einen umfassenden philosophischen Kontext. Die Vorlesung umfaßt drei Hauptteile: Im 1. Teil, der "Metaphysik des Bewußtseins", zeigt Plessner, daß (...)
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  17.  9
    Recent Contributions to Dilthey’s Philosophy of the Human Sciences.Hans-Ulrich Lessing, Rudolf A. Makkreel & Riccardo Pozzo (eds.) - 2011 - Frommann-holzboog Verlag.
    Die Geisteswissenschaften zu verstehen, was sie sind und was sie erreichen konnen, ist heute, hundert Jahre nach Diltheys Tod, eine genauso wichtige Aufgabe wie zu dessen Lebzeiten. Diltheys Argumente und seine Position einer umfassenden philosophischen Grundlegung der Geisteswissenschaften sind auch heute noch von Bedeutung. Seine Verteidigung der Autonomie der geistigen Welt angesichts der positivistischen Herrschaftsanspruche liefert wichtige Gesichtspunkte fur die Evaluierung geisteswissenschaftlicher Forschung. Zum 100. Todestag Diltheys zeigen zehn renommierte Forscher anhand zweier Themengebiete - 'Dilthey and Kant' sowie 'Dilthey and (...)
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  18.  18
    Zur logischen Struktur von „Goldene-Regel“-Argumenten im Sinne Hares.Hans-Ulrich Hoche - 1983 - Kant Studien 74 (4):453-478.
  19.  36
    Kausalgefüge, irreale bedingungssätze und Das problem der definierbarkeit Von dispositionsprädikaten.Hans-Ulrich Hoche - 1977 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 8 (2):257-291.
    The symbolic paraphrase of 'because' sentences suggested by Frege, which is still widely accepted, will be gradually developed into a more adequate, though much more complicated, form. Out of the different types of such sentences, the 'for the only reason that' type will be given especial consideration. Furthermore, it will be expounded that contrary-to-fact conditionals may function either as 'for the only reason that' explanations, or as 'for at least the reason that' explanations, or as arguments, the difference being dependent (...)
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  20. Zur Komplementarität Von Freiheit Und Notwendigkeit Des Menschlichen Handelns.Hans-Ulrich Hoche - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
    Adopting an ontology of full concreteness , one has to distinguish between human action in the internal view of the actor himself and human action in the external view of a fellow human being, or spectator. As seen from the latter point of view, human action is nothing but observable behavior. As such, it belongs in the objective realm of natural necessity, as does any other macrophysical event . As seen from the former point of view, human action may be (...)
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  21.  10
    Die Leipziger Quodlibet-Disputation von 1514.Hans-Ulrich Wöhler - 2022 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 25 (1):118-137.
    In 1514 at the Faculty of Arts of the University of Leipzig, a quodlibetical disputation took place. About 60 persons participated in the disputation. A handwritten record of this event has been preserved. A thorough analysis of these texts gives us a wealth of information with regard to the themes, positions, and tendencies of thinking during that period of time. The scholars at Leipzig University made an attempt at reconciling their philosophical interests with the claim to spiritual hegemony on the (...)
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  22.  23
    Über die Rolle von Substanzbegriffen beim Zeigen und Zählen von Gegenständen.Hans-Ulrich Hoche - 1975 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 29 (3):337 - 348.
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  23.  23
    Kausalgefüge, irreale Bedingungssätze und das Problem der Definierbarkeit von Dispositionsprädikaten.Hans-Ulrich Hoche - 1977 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 8 (2):257-291.
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  24. 9. Anselm von Canterbury: Brief über die Fleischwerdung des Wortes. Engültige Fassung, Kapitel 1-16.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 76-96.
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  25. 10. Adelard von Bath: Von Demselben und dem Verschiedenen.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 97-103.
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  26. 17. Johannes von Salisbury: Metalogicon, Buch II, Kapitel 17 und 20.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 208-226.
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  27. 8. Roscelin von Compiègne: Brief an Petrus Abaelard.Hans-Ulrich Wöhler - 1992 - In Vom Ausgang der Antike Bis Zur Frühscholastik: Lateinische, Griechische Und Arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts. De Gruyter. pp. 70-75.
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  28.  6
    Hugo Kuhn (1909–1978).Hans Ulrich Gumbrecht - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (2):371-386.
    Über mehrere Generationen von persönlichen Schülern und akademischen Lesern hat die Arbeit des Mediävisten Hugo Kuhn (1909-1978) eine belebende Wirkung auf die Literaturwissenschaft in Deutschland entfaltet, die mittlerweile nur noch selten an seinen Namen oder an einzelne seiner Schriften gebunden ist. Diese unter konventionellen Blickwinkeln kaum zu greifende Rezeptionsgeschichte erschließt sich aus dem Gestus eines singulären intellektuellen Stils. Immer wieder wurde Kuhn die Begegnung mit Texten der Vergangenheit zum Auslöser für philosophische Gedankenbewegungen, die sich eher im Eröffnen von Horizonten des (...)
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  29.  20
    Der Terminismus im Compendium Artium des Vinzenz Gruner: Eine Analyse und Edition von Texten.Hans-Ulrich Wöhler - 2016 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 19 (1):209-231.
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  30.  18
    Die gute Ehefrau im Wandel der Zeit–von Xenophon zu Plutarch.Hans-Ulrich Wiemer - 2005 - Hermes 4 (4):33.
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  31.  22
    Der operationale Konzeptualismus des Nikolaus von Amsterdam vor dem Hintergrund der Universaliendebatte.Hans-Ulrich Wöhler - 2012 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 15 (1):26-36.
  32.  6
    Dialektik in der Mittelalterlichen Philosophie.Hans-Ulrich Wöhler - 2005 - Akademie Verlag.
    In diesem Buch liefert Hans-Ulrich Wöhler einen repräsentativen geschichtlichen Überblick zum dialektischen Denken in der mittelalterlichen Philosophie. Untersucht werden ausgewählte Texte von Autoren unterschiedlicher sprachlicher, religiöser und philosophischer Provenienz aus dem Zeitraum zwischen dem 6. und dem 17. Jahrhundert. Die den Autor dabei leitende Frage lautet: Inwiefern dachten diese Denker in ihrer Philosophie dialektisch? Im Zentrum des Bandes steht somit die Beschreibung und Rekonstruktion von konkreten Äußerungs- und Anwendungsformen und vor allem von Inhalten eines dialektischen Denkens, unabhängig von (...)
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  33.  2
    Vom Ausgang der Antike bis zur Frühscholastik: Lateinische, griechische und arabische Texte des 3.-12. Jahrhunderts.Hans-Ulrich Wöhler (ed.) - 1992 - De Gruyter.
    Das Universalienproblem - die Frage nach der Erkenntnis der Natur des Allgemeinen -, das seit der griechischen Antike zu den zentralen Problemen philosophischen Denkens zählt, besitzt für die Gegenwart nicht nur philosophischen Wert, sondern liegt zugleich vielfach wichtigen Streitpunkten in verschiedenen Wissenschaften zugrunde. Wöhler legt eine Auswahl der wichtigsten Primärquellen, ausgehend von der berühmten "Isagoge" des Porphyrios und deren Kommentierung durch Boethius bis zu Anselm von Canterbury und Johannes von Salisbury vor, wobei er die arabische Tradition (Avicenna, Averroes) mit einbezieht. (...)
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  34.  7
    Dilthey als Wissenschaftsphilosoph.Christian Damböck & Hans-Ulrich Lessing (eds.) - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Die Dilthey-Forschung der letzten Jahre hat Dilthey tendenziell von dem Bild einer rein 'kontinentalen' Philosophie der Hermeneutik des Lebens weggerückt. Vielmehr war sein Wissenschaftsverständnis holistisch und einem umfassenden Erfahrungsbegriff verpflichtet. Statt Geistes- und Naturwissenschaften einander entgegenzusetzen, brachte er eine empiristisch eingestellte akademische Philosophie auf den Weg.
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  35.  3
    Die Diskussion um die Erneuerung der Rechtswissenschaft von 1780-1815.Hans-Ulrich Stühler - 1978 - Berlin: Duncker und Humblot.
    Originally presented as the author's thesis, Tèubingen, 1977.
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  36.  11
    Gadamer's Century: Essays in Honor of Hans-Georg Gadamer.Hans Georg Gadamer, J. E. Malpas, Ulrich von Arnswald & Jens Kertscher - 2002 - MIT Press.
    A wide-ranging collection of philosophical essays in honor of Hans-Georg Gadamer.
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  37.  9
    "Sagen, was Sache ist": Versuche explorativer Ethik: Festgabe zu Ehren von Hans G. Ulrich.Hans Günter Ulrich, Gerard Cornelis den Hertog, Stefan Heuser, Marco Hofheinz & Bernd Wannenwetsch (eds.) - 2017 - Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
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  38.  13
    Hegels enzyklopädisches System der Philosophie: von der "Wissenschaft der Logik" zur Philosophie des absoluten Geistes.Hans-Christian Lucas, Burkhard Tuschling & Ulrich Vogel (eds.) - 2004 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Kann ein Werk, das vor allem Handbuch zu den Vorlesungen sein sollte, mit seinen Kurzfassungen von Logik und Phanomenologie die in den entsprechenden Buchern vorgelegten Entwurfe uberhaupt adaquat wiedergeben? Wie sind die Veranderungen bezuglich der Einleitungsfunktion der Phanomenologie zu bewerten? Wie schliesslich sind die auch sonst nur in Vorlesungsmitschriften uberlieferten Systemteile zur Philosophie der Natur und zur Philosophie des Geistes im Gesamtzusammenhang des Systems zu deuten? - Dies sind nur einige der Fragen, die der vorliegende Band aufgreift, um gleichzeitig eine (...)
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  39.  15
    Dietmar Mieth: Dichtung, Glaube und Moral. Studien zur Begründung einer narrativen Ethik. Mit einer Interpretation zum Tristanroman Gottfrieds von Straßburg.Hans G. Ulrich - 1982 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 26 (1):456-460.
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  40.  6
    Ein gelassen-dreifaches Hoch auf ›operative Ontologien‹.Hans Ulrich - 2017 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 8 (2):115-124.
    "›Operative Ontologien‹ erscheinen als eine sehr plausible Gegenwartsreaktion auf die Geschichte der westlichen Erkenntnistheorien seit der frühen Moderne. Sie basiert auf der meta-theoretischen Prämisse, dass derartig grundlegende Theorien sich heute nicht mehr als zwingend ›notwendig‹ erweisen, sondern zu einem Gegenstand der Wahl geworden sind. Eine Reihe von überzeugenden existentiellen, intellektuellen und ästhetischen Gründen spricht für die Wahl der ›operativen Ontologien‹ des IKKM. ‘Operative Ontologies’ appear as a highly plausible present-day reaction to the history of Western epistemologies since Early Modernity, based (...)
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  41. jenseits des Erlaubten?Hans G. Ulrich - 2005 - In Jens Kulenkampff & Gunther Wanke (eds.), Über Die Grenzen von Wissenschaft Und Forschung: Fünf Vorträge. Verlag Universitätsbund Erlangen-Nürnberg E.V..
     
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  42. Über einen vermuteten Zusammenhang von Müssen und Wollen - Diskussion der Monographie von Hans-Ulrich Hoche: Elemente einer Anatomie der Verpflichtung.Ulrich Nortmann - 1994 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 2.
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  43.  8
    Hans-Georg Gadamers Sprachlichkeit der hermeneutischen Erfahrung im Wechselspiel von Vernunft und Erfahrung, Wissenschaft und/oder soziale Vorstellungen, Tradition(en) und/oder Gemeinschaft am Beispiel von Thomas Morus' Utopia.Ulrich Arnswald - 2022 - Labyrinth: An International Journal for Philosophy, Value Theory and Sociocultural Hermeneutics 24 (1):157-191.
    Hermeneutics can be understood on the one hand as the art of interpretation, and on the other hand as a medium for dealing with the past, for conveying events, contexts or even writings in new ways of speaking for new recipients. The interpretation of writings, however, places special demands on hermeneutics: it does not take place in a sterile vacuum, but is rather embedded in a social and cultural context that shapes the interpretation or mediation and is an expression of (...)
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  44.  24
    Our Broad Present: Time and Contemporary Culture.Hans Ulrich Gumbrecht - 2014 - New York: Columbia University Press.
    Considering a range of present-day phenomena, from the immediacy effects of literature to the impact of hypercommunication, globalization, and sports, Hans Ulrich Gumbrecht notes an important shift in our relationship to history and the passage of time. Although we continue to use concepts inherited from a "historicist" viewpoint, a notion of time articulated in the eighteenth and nineteenth centuries, the actual construction of time in which we live in today, which shapes our perceptions, experiences, and actions, is no (...)
  45.  25
    Das Projekt Weltethos im Fadenkreuz der Aufklärung.Ulrich Diehl - 2016 - GRIN.
    Das Projekt Weltethos von Hans Küng, dem Tübinger katholischen Theologen für Ökumenische Theologie, ist ein religionswissenschaftliches Forschungsprojekt über den gegenwärtigen Stand der großen Weltreligionen und zugleich ein Beitrag zum Frieden stiftenden Dialog der Weltreligionen über gemeinsame ethische Grundlagen ihres jeweils religiös fundierten Ethos. Es geht also um Aufklärung über die aktuelle Lage der Religionen, um Erinnerung an ihre gemeinsamen Werte und Normen und um eine Kritik an den Religionen, insofern sie selbst gegen ihre gemeinsamen ethischen Werte und Normen verstoßen.
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  46.  20
    Ulrich Dopatka: Phänomenologie der absoluten Subjektivität. Eine Untersuchung zur präreflexiven Bewusstseinsstruktur im Ausgang von Edmund Husserl, Jean-Paul Sartre, Michel Henry und Jean-Luc Marion.Hans-Dieter Gondek - 2021 - Philosophischer Literaturanzeiger 74 (3):221-235.
  47.  7
    Místo filosofie v díle Hanse Urse von Balthasara K 110. Výročí Jeho Narození.Tomáš Ulrich - 2015 - Studia Philosophica 62 (1):125-133.
    Článek připomíná 110. výročí narození švýcarského katolického teologa a filosofa (metafyzika) Hanse Urse von Balthasara (1905 Luzern–1988 Basilej). Po studiích germanistiky ve Vídni, Berlíně a Curychu pokračoval ve studiu filosofie a teologie u jezuitů (E. Przywara, H. de Lubac). Před nadějnou akademickou dráhou dal přednost pastorační službě u studentů. V Basileji navázal úzké kontakty s K. Rahnerem a K. Barthem. S lékařkou a mystičkou Adriennou von Speyr založil sekulární institut Johannesgemeinschaft (1944) a nakladatelství, ve kterém vydával její díla. Roku 1950 (...)
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  48.  10
    Otto Friedrich Bollnow: Schriften, Bd. 10: Dilthey. Zur hermeneutischen Logik von Georg Misch und Hans Lipp und Schriften, Bd. 11: Studien zur Hermeneutik und Schriften, Bd. 12: Philosophie der Erkenntnis. Späte Aufsätze zur hermeneutischen Philosophie. [REVIEW]Ulrich Dierse - 2021 - Philosophischer Literaturanzeiger 74 (4):353-358.
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  49.  7
    Heimat finden--Heimat erfinden: politisch-philosophische Perspektiven.Ulrich Hemel (ed.) - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    "Heimat" ist zutiefst doppeldeutig. Heimat steht zum einen für Sicherheit und Geborgenheit, zum anderen für Enge und Exklusion. Heimat ist zugleich Paradies und Sehnsuchtsort wie auch Hölle. Das Buch lotet diese Spannung aus. Im Fokus steht nicht nur der gegenwärtige politische Gebrauch des Begriffs. Gefragt wird auch, ob es angesichts der Individualität, Pluralität und Heterogenität, die das Lebensgefühl der Menschen prägen, überhaupt noch Sinn macht, den Begriff "Heimat" zu verwenden. Gleichzeitig fordern Migration und Flucht die modernen westlichen Gesellschaften heraus, sich (...)
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  50.  69
    Production of presence: what meaning cannot convey.Hans Ulrich Gumbrecht - 2004 - Stanford, Calif.: Stanford University Press.
1 — 50 / 1000